Gedenkfahrt für Gudrun

Gudrun starb am 19. November 2020 für uns völlig überraschend, tragisch und plötzlich mitten aus ihrem aktiven Leben gerissen. Sie wurde nur 42 Jahre alt. Dem Covidlockdown geschuldet konnten nur einige wenige bei ihrer Trauerfeier teilnehmen. So kam es, dass wir gemeinsam eine Gedenkfahrt organisieren wollten, um allen ein Abschiednehmen zu ermöglichen.

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Gedenkfahrt für Walter Grohmann

Am 24. September 2022 haben sich 24 Donauhortler*innen zu einer Gedenkfahrt für Walter zusammengefunden, um in 6 Booten gemeinsam nach Hainburg zu rudern. Eva und Marianne haben diese Wanderfahrt für ihren heuer verstorbenen Vater organisiert. Zahlreiche Erinnerungen und Beiträge machten diese Wanderfahrt zu einem stimmigen Gedenktag, um sich an Walter auf dem Wasser und an Land zu erinnern.weiter„Gedenkfahrt für Walter Grohmann“

Wanderfahrt auf der Elbe


Mělník – Wittenberg, 5. bis 12. August 2022

Da die letzte Elbe-Wanderfahrt des Donauhort bereits über zehn Jahre zurücklag, wurde es Zeit, diesen schönen Fluss wieder einmal zu erkunden. Für fast alle Teilnehmer*innen Wanderfahrt war es dann auch das erste Mal, auf der Elbe zu rudern. Nach unserer Anreise hatten wir Zeit, Mělník zu besichtigen. Ein hübsches Städtchen am Hügel, wo man auch ausgezeichnet essen und Bier trinken kann. Am ersten Rudertag bescherte uns ein ordentlicher unterer Wind einen ungemütlichen Start. Die Schaumkronen wurden aber im Laufe des Tages weniger, und wir konnten die Etappe bis Litoměřice problemlos bewältigen. Auch die vier Schleusen am Weg dorthin passierten wir ohne lange Wartezeiten.

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Wiener Achter 2022

Der Wiener Achter trat schon in vielen originellen Varianten auf: als „schnellstes Ruderrennen Europas“ den Donaukanal hinunter, als eines der mühseligsten selbigen hinauf – und heuer (nach einer Pandemiepause) schließlich als Rennen auf der Alten Donau in neuem Gewand. Weil aber kein Event unseres befreundeten Vereins, der Piraten, ohne eine Innovation auskommen darf, waren es diesmal zwei Sprints, die in die 4,8 Kilometer lange Strecke „eingelassen“ wurden. Es handelte sich um jene Abschnitte, die uns auch als Kurzstreckenregatten schon in anderen Zusammenhängen quälten: die 350 Meter der Nightrow- sowie die 450 der Staw-Sprint-Strecke. Für die schnellsten Boote auf diesen kurzen Power-Teilen konnten ganze 20 Sekunden gewonnen werden. Verausgabte man sich aber zu sehr, konnte einen der Ehrgeiz auch die Gesamtwertung kosten. Eine heikle Entscheidung also.

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