Willkommen in Kärnten

Als Gast bei der Ruderwoche Kärntner Seen, 19.–25. August 2018 Es war wohl bei der Sternfahrt Wallsee, dass ich läuten hörte, der Donauhort rudert im Sommer auf den Kärntner Seen. Je näher der Sommer kam, umso mehr wollte ich dabei sein, waren sie doch ein weißer Fleck auf meiner Ruderkarte. Also …

Ruderwoche Kärntner Seen 2018

Am Nachmittag des Ankunftstages, des 19. August 2018, in unserem Quartier „Seenixe“ in Reifnitz direkt am Wörthersee konnten wir den angenehm warmen See nicht nur schwimmend erleben, sondern auch noch vom Quartier bereitgestellte Wassergerätschaften mit viel Freude nutzen: SUP-Board, Tretboot und Paddelboot. Mit diesen ging es dann gleich in Richtung …

Donauhort goes Vogalonga 2018

San Marco, der Campanile … Böllerschüsse, „Auslage“ und los geht’s … inmitten eines unüberschaubaren und bunten Aufgebots an Ruderbooten, Kanus, Drachenbooten, Gondeln und nahezu exotisch anmutenden Wasserfahrzeugen. Einmal gemeinsam durch Venedigs Wasserstraßen rudern – Murano, Burano, Cannaregio, Canale Grande, unter der Rialtobrücke durch bis San Marco – das hatte sich …

Jederzeit wieder!

Die Sternfahrt in Wallsee war der Auftakt für eine gelungene Wanderfahrt, die die Fasold-Crew, bestehend aus Günter und Susi, Agnes mit Martin sowie Gaby Schätzle und Karl (Steuermann) in drei Etappen zurück zum Donauhort führte.

„Expeditionsleiter“ Günter hatte die Tour gut durchdacht und geplant. Da wir uns beim Rudern und Autofahren abwechselten, konnten wir die Annehmlichkeiten eines Begleitfahrzeuges genießen.

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Herbstwanderfahrt 2017

Die Herbstwanderfahrt mit Ziel in Dürnstein, die ja seit vielen Jahren stattfindet, kann, wenn das Wetter nicht mitspielt, ganz schön herausfordernd sein. Diesmal aber hatten wir großes Glück mit dem Wetter, was die Fahrt wirklich zum Genuss machte.

Zwei Vierer mit Ruderer/innen aus vier verschiedenen Vereinen – fünfmal Donauhort und Gäste der Rudervereine Prien/Chiemsee, Ottensheim und Normannen – waren diesmal unterwegs, aufgeteilt auf ein jüngeres, schnelleres Boot, das sich aber Zeit ließ, und dem zweiten, dem Oldie-Boot (gilt natürlich nur für die Herren), nicht davon fuhr.

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Kärntner Seen 2017

Die Ruderwoche des WRV Donauhort aus der Sicht eines Normannen

Der WRV Donauhort fährt nun seit mindestens 20 Jahren zum Wörthersee, und ich durfte dieses Jahr bereits zum zweiten Mal mitfahren. Das erste Mal informierte mich Christian Zerny vor fünf Jahren über die Möglichkeit, an der schon traditionellen Ruderwoche teilnehmen zu können. Ich packte damals die Gelegenheit beim Schopf, um endlich das Rudern auf stehendem Gewässer ausprobieren zu können.

Ich durfte in dieser Woche aber nicht nur rudern, sondern auch viele nette Menschen kennenlernen. Menschen, die ich in späterer Folge bei diversen Ruderveranstaltungen wieder traf. Das Kennenlernen in dieser Ruderwoche war Basis dafür, bei den kurzen Wiedersehensmomenten, die einem die diversen Ruderevents bescheren, die aufgebauten Verbindungen zu erhalten oder zu intensivieren. Als ich dieses Jahr von der Möglichkeit erfuhr, wieder an der Ruderwoche teilnehmen zu können, zögerte ich daher nicht lange, bei der Organisatorin Eva Grohmann ob meiner Teilnahme anzufragen. Und es klappte!

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Ein „Hipp-hipp-hurra!“ auf die Jubiläumswanderfahrt

„Das war die entspannteste und heiterste Fahrt, die wir je gemacht haben“, so der einhellige Tenor derer, die schon einige Kilometer wanderrudernd „hinter“ beziehungsweise „vor sich“ gebracht haben. Die „alten Hasen“ führten das nicht zuletzt auf die vielen erstmals an einer solchen Tour teilnehmenden „Frischlinge“ zurück, die mit viel Euphorie und guter Laune für frischen Wind sorgten.

Die gute Grundstimmung lag natürlich auch an den moderat dimensionierten und gut durchdachten Etappen, die Alfred bis ins Detail vorbereitet hatte, und nicht zuletzt auch am exquisiten Service, den die Teilnehmer im Jubiläumsjahr genießen durften: Christian begleitete die Fahrt mit dem Auto, so dass wir nicht nur jeden Abend unsere Reisetasche zur Unterkunft gebracht bekamen, er baute auch bei den jeweiligen Raststellen eine Labestation auf, die kulinarisch keine Wünsche offen ließ.

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