Bei der Ellida Sprintregatta am 9. Juni an der Alten Donau sind für den Donauhort Raphaela Edelbauer und Viktoria Jaksch an den Start gegangen. Bei besten Ruderbedingungen haben sich in 36 Rennen zahlreiche Ruderinnen und Ruderer von jung bis alt gemessen.
Im ersten Rennen für den Donauhort trat ein Mixed Zweier mit Viktoria Jaksch am Schlag und Daniel Ofner (Fri) am Bug gegen vier Boote vom WRC Donaubund, RV Friesen und RV Ellida an. Auf „Quick Start – Attention – Go“ gelang der Renngemeinschaft ein solider Rennstart. Das Boot war von Anfang an vorne dabei. Mit Schlagzahlen jenseits der 40 Schläge pro Minute schenkten sich die Boote im Kampf um den Sieg nichts. Nach circa 20 Schlägen konnte sich Crew 1 vom WRC Donaubund vom Rest des Feldes absetzen. Viktoria und Daniel konnten die übrigen Boote jedoch auf Abstand halten und sicherten sich so den zweiten Platz vor den erfahrenen Ruderern des RV Friesen.
Danach hieß es für Viktoria noch einmal „Quick Start – Attention – Go“, dieses Mal allerdings am Bug hinter ihrer Vereinskollegin Raphaela Edelbauer. Von Beginn an war leider klar, dass das Boot vom Donauhort gegen die starken Konkurrentinnen mit Heimvorteil nicht um den Sieg mitfahren konnte. Trotzdem ließen sie sich von den Ruderinnen des WRC Pirat nicht einholen und erruderten so den vierten Platz, was für die erste Sprintregatta der beiden ein gutes Ergebnis ist. Wichtiger jedoch ist, dass die Mannschaft für zukünftige Regatten wertvolle Rennerfahrung sammeln konnte.
Ein besonderer Dank gilt dem RV Friesen für die Bereitstellung des Bootes, was Viktoria und Raphaela die Teilnahme an der Regatta ermöglichte.
Viktoria