Was soll man machen, wenn die Anzahl der freien Wochenenden zu gering und die Anzahl der sportlichen Angebote so zahlreich ist. Das Zauberwort heißt Multitasking und ein guter Verein wie der Donauhort kann das. Während viele Donauhortlerinnen und Donauhortler, die sonst bei jedem Putztag immer an vorderster Stelle zupacken, entweder auf der Herbstwanderfahrt nach Dürnstein oder am Stausee in Vranov unterwegs waren, hat sich eine mehr als ausreichende, hoch motivierte Anzahl Donauhortlerler/innen zum Einwintern im „Headquarter“ eingefunden.
Da wurden Dachrinnen wieder zum Rinnen gebracht, Fenstern wieder der glanzvolle Durchblick gegeben, Pflanzen in die Geborgenheit des Hauses transferiert und der Donauhort für die kommenden Wintertage vom Boden bis zum Dach ordentlich „versorgt“. Auch der Außenbereich erfuhr sorgsame Pflege und so wurden wuchernde Sträucher und vorwitzige Äste in ihre Schranken gewiesen. Wem das noch zu wenig war, konnte sich am Achter-raus-und-reintragen-Event beteiligen, was der guten Stimmung und dem Zusammenhalt weitere Nahrung gab. Apropos Nahrung, Mohnstrudel und Kaffee rundeten gegen Mittag das rege Treiben am Gelände ab.
Ab dem späten Vormittag zeigte sich zur Freude aller am DHO-Gelände dann auch noch die Sonne und ein paar ganz emsige ließen es sich nicht nehmen, dem frühen Nachmittag noch eine schöne Ruderpartie bei idealen Bedingungen zu entlocken. Allen, die an diesem Tag mitgeholfen haben, und natürlich ganz besonders den beiden kleinen, soooo fleißigen Helfern Paula und Moritz ein herzliches Dankeschön!
Fritz